TU-ID: 280 | 2025 | 2 | 245995
Studentische_r Mitarbeiter_in
in Forschung und Verwaltung | 19 Wochenstunden | befristet
Die Technische Universität Wien ist Österreichs größte Forschungs- und Bildungseinrichtung im technisch- naturwissenschaftlichen Bereich und leistet seit mehr als 200 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Forschungsstandorts Österreich. Unter dem Motto "Technik für Menschen" betreiben an der TU Wien rund 26.000 Studierende und mehr als 4.000 Wissenschaftler_innen in diesem Sinne Forschung, Lehre und Innovation.
Am Institut für Raumplanung, im Forschungsbereich Stadtkultur und Öffentlicher Raum (E280-09) ist eine Stelle als Studentische_r Mitarbeiter_in in Forschung und Verwaltung, voraussichtlich ab Mitte Februar 2025 (19 Wochenstunden) mit folgendem Aufgabengebiet zu besetzen. Diese Stelle ist voraussichtlich auf 4 Jahre befristet, längstens jedoch bis zum Abschluss des Master- oder Diplomstudiums.
Ihre Aufgaben:
- Engagierte Assistenz und Unterstützung des Schnittstellenmanagements bei der Vorbereitung, Umsetzung und Nachbearbeitung von Lehre, Administration und Forschung
- Administrative und organisatorische Unterstützung des Forschungsbereichs
- Mitwirkende Website-Redaktion (CMS-basiert, Wordpress, u.a.)
- Unterstützung bei Graphik, Layout und formales Editieren von Publikationen, Flyern und formales Lektorat wissenschaftlicher Publikationen
Ihr Profil:
- Inskription eines facheinschlägigen Studiums der Fachrichtung Raumplanung und/oder Architektur; kein abgeschlossenes Master. oder Diplomstudium dieser Fachrichtung, Zweitstudium in den Sozialwissenschaften vorteilhaft
- Inhaltlicher Bezug zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Forschungsbereichs (1) Stadtkultur, (2) öffentlicher Raum und (3) Internationale Urbanistik im Schnittfeld von Stadtforschung, Stadtplanung und Stadtgestaltung
- Interesse an wissenschaftlichen Abläufen und Tätigkeiten vorausgesetzt
- Kreativität im Zusammenhang mit Administration und Graphik
- Soziale Kompetenz im Bereich von Teamarbeit und Schnittstellenmanagement
- Arbeitserfahrung in universitären Strukturen von Vorteil
- Grundlegende kaufmännische Fähigkeiten und EDV-Kenntnisse
- Solide Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Wir bieten:
- Vielfältiges und spannendes Aufgabengebiet in einem kollegialen Team
- Hybride Arbeitsweise mit bis zu 15% Home-Office Möglichkeit
- Eine Reihe attraktiver Sozialleistungen (siehe Fringe-Benefit Katalog der TU Wien)
- Breites internes und externes Weiterbildungsangebot, verschiedene Karriereoptionen
- Zentrale Lage sowie gute Erreichbarkeit (U1/U4 Karlsplatz)
Die TU Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines gleich qualifizierten Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Wir sind bemüht, Menschen mit Behinderung mit entsprechender Qualifikation einzustellen und fordern daher ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Behindertenvertrauensperson der TU Wien, Herrn Gerhard Neustätter.
Die Entlohnung erfolgt nach dem Mindestentgelt der Gehaltsgruppe C gemäß dem Kollektivvertrag für Arbeitnehmer_innen der Universitäten und beträgt bei einem wöchentlichen Beschäftigungsausmaß von 19 Stunden derzeit EUR 1.282,10 brutto/Monat (14x jährlich).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 06.02.2025. Neben den üblichen akademischen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate, etc.) sind ein digitales Portfolio graphischer Arbeiten und eine englische Textprobe (1 Seite) als zusätzliche Bewerbungsunterlagen empfohlen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Carmen Keck | T: +43 1 588 01 406201
Informationen für Bewerber_innen finden Sie auch in unserem
Karriereportal. Technik für Menschen Die Bewerber_innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung angefallener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
