Am Institut für Sozialanthropologie (ISA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der größten außeruniversitären Einrichtung für Grundlagenforschung in Österreich, ist eine Position als
Projektkoordinator:in / Wissenschaftsmanagement (W/m/x)
(Vollzeit, 40 Wochenstunden)
ab Dezember 2024 zu besetzen.
Ihre Verantwortungsbereiche:
- ERC-Projektkoordination – organisatorische Gesamtverantwortung, Finanzverwaltung und Berichtswesen nach den EU-Richtlinien
- Persönliche Assistenz der Institutsdirektorin – Terminkoordination, Kommunikationsschnittstelle, Planung und Organisation von Veranstaltungen, Protokollführung, Berichterstellung in deutscher und englischer Sprache
- Mitarbeit in der allgemeinen Institutsorganisation: Projektmanagement, Personalwesen, EDV-Betreuung, Finanzverwaltung
- Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen des Instituts
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem relevanten Fach
- Arbeitserfahrung im EU Projektmanagement und in der Projektadministration
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
- Versierter Umgang mit MS-Office, idealerweise CMS (Typo3), Adobe Produkte
- Verlässliche und verantwortungsbewusste Persönlichkeit
- Eigenverantwortlicher, lösungsorientierter und strukturierter Arbeitsstil mit einem hohen Maß an Flexibilität
Unser Angebot:
- Eigenständiger Arbeitsbereich
- Attraktive Gleitzeitregelung
- zahlreiche attraktive Sozialleistungen und Benefits
- Gutes Betriebsklima in einer internationalen Umgebung
- Zentrale Innenstadtlage mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Für diese Position ist laut Kollektivvertrag der ÖAW ein Jahresbruttogehalt von € 50.029,70 vorgesehen. Je nach Qualifikation und Berufserfahrung besteht die Bereitschaft zur Überzahlung.
Bewerbungen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien, Dienstzeugnisse)
richten Sie bitte bis spätestens 15. November 2024 per E-Mail an Frau Sandra Forster (sandra.forster@oeaw.ac.at)
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) verfolgt eine diskriminierungsfreie Beschäftigungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit sowie Vielfalt. Insbesondere Personen aus unterrepräsentierten Gruppen werden ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben
